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SVG Nieder-Liebersbach mit Medaillen bei den Landesmeisterschaften


Bei den Nordbadischen Landesmeisterschaften im freien Stil, die von der KG Laudenbach/Sulzbach ausgetragen wurden, hatte die SVG Nieder-Liebersbach vier Sportler am Start. Insgesamt gingen im Bereich der U12, U14 und U17 147 Ringer auf die Matte, bei den am Nachmittag startenden Männern waren es 83 Teilnehmer.

In der U12 bis 29 kg startete Avel Kautz und konnte nach Siegen gegen Robin Gusdorf (Schönau / SS in 0:31 Minuten), Yasin Arslan (Ladenburg / 24:8 nach 2:49 Minuten), einer Niederlage gegen Paul Mersch (Bruchsal / 9:12 nach 4:00 Minuten) und einem Sieg zum Abschluss gegen Kian Omurca (Ketsch / SS nach 1:32 Minuten) die Silbermedaille erkämpfen.

Sein Bruder Dion startete in der U14 bis 41 kg mit einem Sieg gegen Jaro Fuchs (Sandhofen / SS in 0:09 Minuten), musste dann aber Niederlagen gegen Irioma Placinta (Ispringen / SN nach 1:56 Minuten), Dariusz Drzyzga (Ladenburg / SN nach 0:29 Minuten) und im Finale um Platz 5+6 gegen Hagen Streib (Graben-Neudorf / SN nach 1:02 Minuten) hinnehmen und wurde Sechster.

In der U17 startete Noah End stilartfremd und bis 55 kg auch eine Klasse höher als üblich. Aber keiner seiner fünf Gegner konnte ihn ernsthaft fordern und er siegte meist technisch überlegen mit einer Gesamtpunktzahl von 51:0 Punkten, zuerst gegen Ayoub Tarakhel (Weingarten / 8:0 nach 4:00 Minuten), Michael Roispich (Ladenburg / 10:0 nach 2:41 Minuten), Bastian Moos (Viernheim /10:0 nach 0:27 Minuten), Oskar Dörr  (Malsch / 10:0 nach 0:18 Minuten) und zum Schluss gegen Justin Oks (Bruchsal / 10:0 nach 1:11 Minuten). Die Goldmedaille war hierfür am Ende auch der hochverdiente Lohn.

Weniger glücklich war die Performance von Leon Jeck bei den Männern bis 65 kg. Die Baden-Württembergischen Meisterschaften vom Vortag noch in den Knochen und mit einem Atemwegsinfekt zusätzlich gehandicapt, traf er gleich im ersten Kampf auf Denis Ghenescu (Östringen), mit dem er bereits in der Oberliga schwer zu kämpfen hatte. Diesmal endete das Duell nach spektakulärem Kampf mit 10:16 nach voller Kampfzeit für Ghenescu und Leon Jeck beendete das Turnier danach auch aus gesundheitlichen Gründen mit Platz 6.

 



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